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wmeyer(R)

13.10.2016, 17:41
 

der Freitag 41/2016: Olli Schulz im Gespräch (Gesellschaft)

Hallo,

im Deutschlandradio durchziehen gerade fast alle Sendungen die Meldung, dazugehörige Gespräche und Musiken das Ereignis der Literatur-Nobelpreisvergabe an Bob Dylan.

Ich freue mich sehr darüber, kam dabei aber auch in Not, etwas anderes ebenfalls zügig und auch geistig wahrzunehmen: ein interessantes Interview mit Olli Schulz im neuen "Freitag" (genauer: in der Wochenzeitung "der Freitag" von heute).

In Papierform leicht gekürzt, kann das Gespräch online sogar in voller Länge (und kostenfrei) gelesen werden:

Lennart Laberenz
„Ich will die Leute einlullen“
Olli Schulz erklärt, warum er Erdogan nicht angegriffen hätte und was ihn mit Harald Juhnke verbindet
der Freitag 41/2016, S. 15

https://www.freitag.de/autoren/der-...tag/ich-will-die-leute-einlullen

Eine anregende Lektüre
und einen schönen Tag wünscht
Wolfgang

---
So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

wmeyer(R)

13.10.2016, 21:43

@ wmeyer
 

der Freitag 41/2016: Olli Schulz im Gespräch

Fiel mir leider erst nach dem Schreiben auf, daß die Zeile

» „Ich will die Leute einlullen“

eher kontraproduktiv sein könnte, wenn man zum Lesen dieses Gesprächs verführen möchte. Auf diesen Satz stößt man auch erst, wenn man die entsprechende Seite aufschlägt.

Auf Seite 1 der Zeitung steht:

"Der Musiker und Jan-Böhmermann-Kollege Olli Schulz plädiert für mehr Anstand."

Das war's, was mich neugierig gemacht hat. Und ich pflichte ihm nachträglich bei.

Seine Musik kenne ich übrigens schon ein bißchen aus dem "Plattenbau".

Bis zum nächsten Mal.
Wolfgang

---
So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

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