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GUNDERMANNFAN(R)

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15.03.2020, 18:11
 

Leben! (Gesellschaft)

15. März 2020, um 15.00 Uhr. Ich laufe durch Stuttgart. Vor einem italienischen Eiscafé sitzen, bzw. stehen ca. 50 Menschen dicht gedrängt. Ein älterer Radfahrer fährt an mir vorbei. Er schüttelt im Vorbeifahren den Kopf.
Wenige Stunden zuvor habe ich die Internetseite des Robert-Koch-Instituts besucht.

Rückblende. 1989/1990 gab es eine ähnlich dynamische Entwicklung. Du kommst zur Arbeit und erkundigst dich erstmal wer auch noch kommt. Ich habe das Gefühl, 1989/1990 war die Generalprobe. Wenn es ans Leben geht, kommt alles auf den Prüfstand.

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

GUNDERMANNFAN(R)

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16.03.2020, 03:13

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Mensch, wo bist du?

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

GUNDERMANNFAN(R)

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19.03.2020, 17:50

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

In dieser Krise müssen alle destruktiven Kräfte konsequent bekämpft werden, jeder die in sich selbst.

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

wmeyer(R)

20.03.2020, 03:14

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Lieber Andreas,

» Mensch, wo bist du?

inzwischen denke ich, Du könntest auch mich gemeint haben ...

» In dieser Krise müssen alle destruktiven Kräfte konsequent bekämpft
» werden, jeder die in sich selbst.

Ich weiß nicht, was ich auf diese rigorose Forderung antworten soll.

Vielleicht paßt ein Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "der Freitag":

der Freitag, 19.03.2020 (Nr. 12), S. 7
"Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben"
Corona-Quarantäne: Freunde zu treffen, gilt nun als unsolidarisch. Doch für viele ist das Alleinsein zu Hause eine Bedrohung
Von Elsa Koester

Siehe auch
https://www.freitag.de/autoren/elsa...allein-ist-wird-es-lange-bleiben

Herzliche Grüße
Wolfgang

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So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

GUNDERMANNFAN(R)

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20.03.2020, 19:01

@ wmeyer

Leben!

Lieber Wolfang,

es ist eine essentielle Frage. Gib die Frage:

Mensch, wo bist du?

in eine Suchmaschine deiner Wahl ein.

Meine Sicht der Dinge lautet:

Nein, das Kommende ist keine Strafe Gottes. Der Mensch musste den Prozess der Aufklärung durchlaufen. Seit Jahrhunderten entfernt er sich stetig von seinem Schöpfer. Die Katholische Kirche trägt daran die Hauptschuld. Die Jünger waren einfache Arbeiter, als Sie ausgewählt wurden, hatten sie bereits das Leben studiert, ohne Hochschulabschluss.
Martin Luther und viele Dichter und Denker (Gundi) haben die Diskrepanz zwischen geistiger Reichweite und Handlungsreichweite der Kirchenfürsten erkannt. Viele wussten, dass Sie den meisten Menschen nur Gleichnisse servieren durften, die Wahrheit wurde nur wenigen offenbart. In Krisenzeiten ist das anders, viele werden erkennen. Die Krise ist dafür die Voraussetzung.

Der liebende Gott geht dem Menschen nach und fragt ihn: Mensch, wo bist du?
Wäre es ein strafender Gott, würde er fragen: Mensch, was hast du getan?
Bevor Gott heilen kann und er wird es tun, muss der Patient Mensch seine Krankheit erkennen und anerkennen.

Je länger die Menschen in krisenfreien Friedenszeiten leben, desto stärker werden die destruktiven Kräfte.
Destruktion-Krise-Anpassung, das nennt man Evolution.

Die Psychologie sagt: Die Zeit der Anpassung dauert mindestens 1 Jahr. Wenn ein Psychologe einen neuen Patienten bekommt, muss er zuerst herausfinden, ob dieser Patient eine Krankheitseinsicht hat. Das ist die Voraussetzung für eine Heilung.

Jesus schenkt den Blinden das Augenlicht. Es werden viele Menschen sterben müssen, damit noch Vielen mehr, die Augen geöffnet werden.

Ich glaube, die Untergrenze für die derzeitige Krise beträgt ein Jahr.

Viele von euch werden Gundis Werk neu für sich entdecken. Er war einsam, weil keiner ihn wirklich (er)kannte. Einsame Spitze, Streunende Hunde, Der fliegende Fisch, Wo kann ich landen? Es waren verzweifelte Hilferufe. Es gipfelte in den Zeilen: Ich kann meine Brüder nicht finden.

Liebe Grüße aus Ostfildern in die geliebte Heimat, ich habe einen krisensicheren Arbeitsplatz im Marienhospital Stuttgart. Die Volksbildung, Gundis Werk und der Glaube an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist sind mein Unterpfand.

Ich bitte um Nachsicht bei Rechtschreibung und Grammatik, ich bin Koch und kein Deutschprofessor.

Andreas aus Weimar

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

GUNDERMANNFAN(R)

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28.03.2020, 12:36

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Was passiert hier eigentlich?

Die Krone der Schöpfung ist krank. Zuviele wollen eine Krone tragen. Die Kronenkrise verunsichert die Köpfe.
Die Stacheln der Dornenkrone, sie schmerzen. Die Kronen werden unwichtiger, das Leben gewinnt Raum, endlich.

Das wichtigste Gut, die innere Freiheit, sie war noch nie so bedroht wie in den westlichen Demokratien. Es gibt die Freiheit der Gedanken der Worte und der Taten.

In der DDR war die Freiheit der Worte und der Taten eingeschränkt, die Freiheit der Gedanken wurde dadurch gestärkt. Unfreier Sinn.

In der BRD ist die Freiheit der Worte und der Taten größer als je zuvor. Der ungezügelte Gebrauch dieser Freiheiten, bedroht die innere Freiheit. Freier Unsinn. Wer es wagt, das bestehende grundsätzlich zu hinterfragen, der wird stigmatisiert oder zum Arzt geschickt.

Die Dichter und Denker, sie leben. Kai-Uwe Kohlschmidt lädt zum Denken ein. Seit 1989/1990 haben uns viele unserer Brüder und Schwestern ignoriert, sie haben vergessen, dass wir Samen sind.
Der Film "Flüstern und Schreien" ist ein guter Einstieg.

Gerhard Gundermann sprach einst von der Diskrepanz zwischen geistiger Reichweite und Handlungsreichweite.
Die Bedienung von Computern und Kriegsgerät mit dem Faustkeil ist bittere Realität geworden.

Die Krise wird mutieren.

Liebe Grüße
Andreas aus Weimar

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

Ines(R)

07.04.2020, 09:06

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

» Mensch, wo bist du?

Der blinde Traum, Oweh

GUNDERMANNFAN(R)

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07.04.2020, 16:08

@ Ines

Leben!

Gundermanns Gott:

http://gundi.de/forum/board_entry.php?id=4720#p4721

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GUNDERMANNFAN(R)

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20.04.2020, 16:56

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Der Narr

Mit großem Abstand folgt der Knappe,
auf Walthers bunten Zauberpferd,
hat sich erkämpft die Narrenkappe,
sie ist von unschätzbarem Wert.

Er steckt das Messer in die Scheide
und schaut den Narren ins Gesicht,
wie einst Walther von der Vogelweide,
Liebe und Wahrheit sind das Narrengericht.

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GUNDERMANNFAN(R)

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26.04.2020, 11:37

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Du bist Jesus Christus.
Du darfst zwölf Menschen auswählen,
für das letzte Abendmahl. Wer sind deine Zwölf?

Sende diese Botschaft an deine Auserwählten.

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Ines(R)

27.04.2020, 01:27

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Eine Auswahl ist oft keine leichte Sache und es mag sich anderes ergeben als beabsichtigt: Dokumentation von Michael Moore PLANET OF THE HUMANS (leider hier nur in Englisch ohne Untertitel)

GUNDERMANNFAN(R)

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06.05.2020, 14:38

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Am 6. Mai 2016 ist Margot Honecker gestorben.

Mein Nachruf:


Margot

1927 wurde sie geboren,
Frau Feist war eine kluge Frau,
dem Kommunismus hatte sie sich verschworen,
sie machte viele Kinder schlau.

Am 8. Mai da wurde Frieden,
nach 12 Jahren Dunkelheit,
4 Jahre später war geschieden,
das Vaterland, es war entzweit.

Margot und Erich, sie waren bereit,
dem Mutterland zu dienen,
sie sind zu zweit,
auf der Weltbühne erschienen.

Den Pestalozzi und viele andere,
hat Frau Honecker studiert,
ein Volk wollte sie bilden,
damit es sich nie mehr verirrt.

Im Herbst 1989 kam die Wende,
fast 3 Jahrzehnte war sie Ministerin,
die Volksgebildeten forderten ihr Ende,
sie hatten anderes im Sinn.

Margot und Erich vom Volk geächtet,
mussten nach Chile fliehen,
die Volkbildung wurde vernichtet,
die Folgen können wir heute sehen.

Der deutsche Michel wird mal begreifen,
es ist das Dümmste was geschah,
die Volkbildung abzustreifen,
1990 im Beitrittsjahr.

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GUNDERMANNFAN(R)

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05.07.2020, 13:25

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Die großen Ferien haben begonnen.

"Ein Blick zurück ist manchmal der beste Blick nach vorn."

Gerhard Gundermann


Ferienlager

Dem Teddy haben wir geschworen,
bei Sport, Spiel und Neptunfest,
jetzt wird der neue Mensch geboren,
die Nachtwanderung, ein Härtetest.

Hoch über Radebeul war unser Lager,
nicht nur beim Essen waren wir gleich,
mitgebaut hat es der Vater,
die Kinder der Uhrenwerker, es war ihr Reich.

Der Humanismus als Märchenwelt,
große Kultur in Elbflorenz,
in der Villa Shatterhand war er ausgestellt,
Weimars große Schwester, sie hat geglänzt.

Im Bilzbad konnten wir Wellen erklimmen,
die Lößnitzgrundbahn konnten wir schnaufen sehen,
fast jedes Kind im Mutterland konnte schwimmen,
eine kleine Weltreise, Sachsen ist schön.

Ob Ausflug zum Fußball oder in die sächsische Schweiz,
es wurde uns viel geboten,
21 Tage zum kleinen Preis,
Vater war Flüchtling, er hatte keine großen Banknoten.

Das Wir war zwingend, das Ich wurde belehrt,
seit 30 Jahren ist es umgekehrt.

Ach, wenn die Ichs das Wir nur fänden,
in dieser Zeit der Dunkelheit,
dann könnten wir die Nachtwanderung beenden,
dann wäre Deutschland wiedervereint.

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

GUNDERMANNFAN(R)

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02.09.2020, 00:34

@ GUNDERMANNFAN

Leben!

Zappe gerade durchs Westfernsehen. Talkshows auf allen Kanälen.
Selbsternannte Experten erklären den Widerspenstigen die Welt.
Sie reden schneller als sie denken. Nebenbei wird Werbung für die eigenen Bücher gemacht.
Das Pack zwingt Jens Spahn zur Flucht. Er steigt in seinen Audi A8 und versteht die Welt nicht mehr.

WER SICH NICHT AN DIE REGELN HÄLT,

ist das Neue

WIR SCHAFFEN DAS.

Vielleicht ist Corona gekommen um zu bleiben.
Mir scheint Gedankenhygiene das Gebot der Stunde.


„Die rote Rathausuhr sieht zu und lacht wie Europa untergeht.“

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

wmeyer(R)

02.09.2020, 04:17

@ GUNDERMANNFAN

Leben und leben lassen!

Lieber Andreas,

es ist schon spät (bzw. früh). Und digital distanziertes Streiten ist in der Regel kontraproduktiv - wenn man eine Verständigung möchte. Möchtest Du eine?

Ich verstehe, wenn Dich Talkshows ärgern. Die wären ein eigenes Thema.

Was ich _nicht_ verstehe, ist die pauschale Schelte der Verantwortlichen. Wir sind in einer beschissenen Dilemma-Situation - ich, du, er, sie, es, wir ihr, sie. Mußtest Du selbst schon mal in richtigen Zwickmühlen-Situationen etwas Grundlegendes entscheiden? Ich beneide keinen darum.

Natürlich trifft es die Menschen sehr unterschiedlich - kurz- und langfristig. Mit der derzeit praktizierten Strategie, aber gewiß auch mit jeder anderen.

» WER SICH NICHT AN DIE REGELN HÄLT

Was schlägst _Du_ denn vor, wie man mit der Situation verfahren sollte? In welchem von Covid-19 erfaßten Land würdest Du aus Deinem kritischen Blick heraus gerade lieber leben? In Spanien, Brasilien, USA? Denkst Du, das ist alles nur ausgedacht? Und die Krankenhausszenen fingiert?

Ich will das jetzt nicht vertiefen. Ist schon komisch - bei der Umwelt sind so viele für's Vorbeugen. Theoretisch jedenfalls. "There's no glory in prevention - man bekommt keinen Ruhm für Vorbeugung!"

Und da Du so einen starken inneren Bezug zu Gundi hast: Ich wäre mir nicht sicher, ob er dem ganzen "Einfrieren" unserer ausufernden Wirtschaft nicht viele Vorzüge abgewonnen hätte. "Wir stoppten die Maschinen ..."

» „Die rote Rathausuhr sieht zu und lacht wie Europa untergeht.“

Dazu auch noch was. Ich beobachte hin und wieder, daß dieser Song von Leuten untergangsbesoffen wie eine Hymne "gefeiert" wird. Ich fühle mich dann immer sehr unwohl. Für mich ist das ein ganz verzweifeltes Lied. Und ich glaube auch nicht, daß diejenigen bei einem wirklichen Untergang immer noch singen würden.

Ich werfe mal ein anderes Zitat in den Ring:
"Denk da lieber nochmal drüber nach" (Stoppok)

Und erweitere meine Signatur:
In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

Herzliche Grüße
Wolfgang

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So eigensinnig widersprechend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. (Johann Wolfgang von Goethe)

In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.
(Robert Green Ingersoll)

GUNDERMANNFAN(R)

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02.09.2020, 10:48

@ wmeyer

Leben und leben lassen!

Lieber Wolfgang,

ich beschreibe hier, was ich sehe und was ich darüber denke. Meine Meinung ist eine von vielen, ein Angebot zum nachdenken. Nicht mehr und nicht weniger. Ich respektiere jede andere Meinung. Gefährlich wird es dann, wenn Menschen das Stigmatisierungsverbot missachten und anderen Menschen die Wahlfreiheit absprechen wollen. Das eigene Weltbild wird absolut gesetzt, um als Faktum zementiert zu werden.

Das Kontextmenü ist die Tür zu deinem Nächsten. Du erkennst sie zuerst von außen mit deinen eigenen Sinnen. Im ungünstigen Fall mit deinen Vorurteilen. Die Rückseite offenbart dir dein Nächster, wenn du sein Herz gewinnst.

Wir haben ein Europa der Wirtschaft, wir brauchen ein Europa der Menschen.
Dieses Europa will ich nicht:

https://youtu.be/ox6c5sTofns

Wie stellst du dir den Endzustand gesellschaftlicher Entwicklung vor?

„Demokratiefähige Menschen, deren innere Antriebe größer sind als die äußeren.“

Gerhard Gundermann


Liebe Grüße
Andreas

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In jedem Gedanken, in jedem Wort und jeder Tat verbirgt sich im Kern die Dualität des Lebens und des Todes. Ich suche das Leben.

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